♥ Der Schlüssel für erweitertes Bewusstsein ♥
Drittes Auge – vier Augen sehen ja bekanntlich mehr als zwei. Während beim Vier-Augen-Prinzip jedoch ein anderer Mensch involviert ist, braucht man für ein drittes Auge niemand anderen. Denn das Dritte Auge hat jeder Mensch. Und mit diesem Dritten Auge kann man ebenso etwas sehen. Allerdings geht es vorrangig um Innere Bilder und Visionen. Das Dritte Auge ist ein unsichtbares, Inneres Auge, welches sich zwischen den Augenbrauen in der Mitte der Stirn befindet. Zumindest nach Auffassung verschiedener Spiritueller und Religiöser Traditionen. In deren Jahrhunderte alten Überlieferungen spielt das Dritte Auge eine zentrale Rolle für die Entwicklung und Erweiterung des Bewusstseins. Dabei sind die Definitionen, was genau das Dritte Auge umfasst, unterschiedlich. Die meisten Religionen und Traditionen, die mit einem Chakren-System arbeiten, wie zum Beispiel der Hinduismus, der Buddhismus und die Yoga-Lehren, setzen das Dritte Auge mit dem Stirn-Chakra – auch Ajna-Chakra genannt – gleich. Weil es in diesem Chakra um die Außersinnliche Wahrnehmung geht. Sinnbild dafür ist das Allsehende Auge – das Horus Auge. In einigen philosophischen, theosophischen und anderen Spirituellen Theorien steht wiederum die Zirbel-Drüse (Epiphyse) für das Dritte Auge. Auch das macht durchaus Sinn. Denn das erbsengroße Organ inmitten des menschlichen Gehirns hat es in sich: Es produziert neben den Hormonen Serotonin und Melatonin auch das Molekül Dimethyltryptamin (DTM), welches halluzinogene Zustände hervorrufen kann. Und in der Zirbel-Drüse wurden Calcit-Kristalle in sechseckiger Form gefunden, die so genannten Otokonia-Kristallen ähnlich sind. Diese Kristallarten können aufgrund ihrer Beschaffenheit Elektromagnetische Felder erweitern (Piezoelektrizität). Außerdem sind sie in der Lage Licht abzugeben und Ton in Strom umzuwandeln. Darüber hinaus entsteht durch die Verbindung von Zirbel-Drüse und Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) scheinbar ein besonders kraftvolles Magnetisches Feld. Denn ebenso wie die Erde, erzeugt auch der Mensch nach dem Biophysiker Dr. Fritz Popp (1928-2018) ein Elektromagnetisches Feld. Dies entstehe dadurch, dass die Zellen des menschlichen Körpers Biophotonen (Lichtteilchen) aussenden. Die Zusammenarbeit der Zirbel-Drüse (Epiphyse) und der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) scheint für die Entstehung dieses besonders starken Energetischen Feldes im Dritten Auge ausschlaggebend zu sein. Während die Zirbel-Drüse Melatonin (Steuerung von Tag- und Nacht-Rhythmus), Serotonin (Steuerung des Wohlgefühls) und Dimethyltryptamin produziert, steuert die Hypophyse das gesamte Hormonsystem des Körpers. Sie ist die Schnittstelle zum Gehirn und ist zuständig für die Hormonregulation von Stoffwechsel, Wachstum und Fortpflanzung. Kein Wunder also, dass dem Dritten Auge Übersinnliche Wahrnehmungen, Hellsichtigkeit, Astralreisen oder die Kraft der Visionen zugesprochen werden. Doch die Entwicklung dieser Fähigkeiten und die Erweiterung des Bewusstseins sind mehr als ein einzelner körperlicher, biochemischer oder Energetischer Prozess. Vielmehr scheinen alle ineinander zu greifen. Oder sich gegenseitig zu bedingen. Deshalb macht es Sinn, das Dritte Auge als ein Energetisches Feld zu betrachten, in dem die Gesamtheit der körperlichen und Energetischen Prozesse zusammenspielen: Zirbel-Drüse, Hypophyse und das Stirn-Chakra. Unabhängig davon, was nun die genaue Definition des Dritten Auges sein kann, scheint die Arbeit mit dem Dritten Auge der Schlüssel für die Erweiterung des Bewusstseins zu sein.
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