♥ New reality – Bewusstseinswandel – Aufstiegsprozess ♥
5. Dimension – in vielen Spirituellen Kontexten wird über Dimensionen – ganz besonders über die 5. Dimension – gesprochen. Die Darstellungen, was die 5. Dimension tatsächlich sein könnte, sind sehr unterschiedlich. Doch eine zentrale Behauptung ist in allen Quellen gleich: Es geht um Transformation und den Wandel des Bewusstseins. Doch was ist Bewusstsein in diesem Zusammenhang? Und was hat das mit Dimensionen zu tun? Wir versuchen hier mal eine Darstellung unserer Wahrnehmung dieser komplexen Thematik. Am Anfang steht die These: Alles ist Energie. Energie in verschiedenen Seins-Zuständen. Denn Energie bedeutet Bewegung, Veränderung, Wandel. In Bezug auf den Menschen meint das unserer Wahrnehmung nach: Es gibt einen Materiellen Körper und einen Ätherischen Körper. Beide schwingen in unterschiedlichen Energien oder auch Frequenzen. Und sie sind miteinander verbunden. Der Materielle Körper besteht aus Fleisch und Blut, Gewebe und Organen. Er ist praktisch „dichtere“ Energie. Denn alle Strukturen des Körpers basieren auf chemischen, biologischen, hormonellen und biochemischen Prozessen. Die Grundlagen sind dabei Zellen und Moleküle beziehungsweise – in der kleinsten Einheit – die Atome. Und Atome sind letztlich zusammengesetzt aus Protonen, Neutronen und Elektronen. Teilchen, die in Bewegung sind und unterschiedliche Ladungen haben. Der Ätherische Körper hat eine „leichtere“ Schwingung, eine höhere Energie. Zum Ätherischen Körper – für viele Menschen derzeit noch nicht sichtbar – zählen die Chakren, die Aura und die Schichten des Bewusstseins wie zum Beispiel das Unterbewusstsein und das Unbewusste. Sie werden oft auch als Emotional-Körper, Mental-Körper und Psychischer Körper bezeichnet. Die Energie des Ätherischen Körpers hat eine andere, höhere Frequenz. Mit höher ist gemeint: feinstofflich und immateriell. Diese beiden Körper sind miteinander verbunden. Sie bedingen sich sogar gegenseitig: Emotionen und Gedanken wirken sich auf Organe und Gewebe aus. Im Bewusstseinswandel geht es darum diese Körper noch besser miteinander zu synchronisieren. Und auch auf eine andere, höhere Ebene zu bringen. Was bedeutet das ganz konkret? Alles ist Energie in verschiedenen Seins-Zuständen und vor allem im stetigen Wandel: die Natur, andere Lebewesen, unsere Gedanken und Gefühle, unser Körper. Wir werden älter, der Körper verändert sich. Heute sind unsere Gedanken und Gefühle so und morgen so. Und insbesondere in Bezug auf die Gedanken und Gefühle kommt nun das Bewusstsein – nicht unser Bewusstsein – ins Spiel: Das Bewusstsein ist das bewusste Sein. Ein Mensch ist sich seiner selbst bewusst. Er kennt sich, seine Stärken und Schwächen. Er weiß seine Gedanken und Gefühle einzuordnen und kann mit diesen adäquat umgehen. Adäquat? Na ja, der Situation angemessen. Ihm ist bewusst, dass er zum Beispiel in einem Konflikt durch sein Verhalten den Konflikt steuern kann: durch Aggression entsteht Verhärtung, durch Verständnis entsteht Kooperation. Es kommt also scheinbar darauf an, für welche Gedanken, Gefühle und Handlungsweisen der Mensch sich in seinem Leben allgemein, im Alltag und in besonderen Situationen ganz bewusst entscheidet. Hier spielen nun die Dimensionen eine Rolle. Eine Dimension ist per se eine Klassifizierung für ein Ausmaß oder eine Intensität von etwas. Eine Sache, ein Projekt, ein Konflikt kann ungeahnte Dimensionen annehmen und jemanden überfordern. Oder genau umgekehrt: über sich hinaus wachsen lassen. Die Sache wird dann überdimensional groß. In der Mathematik benennen die Dimensionen ganz konkret räumliche Ausmaße. Also eine Fläche wie ein Dreieck hat zwei Dimensionen und ein Körper wie der Würfel drei Dimensionen. Dabei bedeutet die Steigerung der Dimension immer eine Erhöhung: Ein Dreieck liegt auf einer Ebene, ein Würfel ragt in den Raum hinein. Im Spirituellen Kontext könnte man analog dazu aufsteigende Dimensionen als Aufstieg des Bewusstseins verstehen. Je mehr Bewusstheit darüber herrscht, was man als Mensch denkt, fühlt und tut, desto höher die Dimension. Oder auch die Höhere Perspektive. Die Perspektive der Distanz, der Akzeptanz und der Liebe. Denn entscheidend ist: Der bewusste Mensch versteht, welche Konsequenzen das eigene Handeln auf verschiedenen Ebenen hat. Nicht nur im Hinblick auf eine bestimmte Situation und die Lebewesen, die daran beteiligt sind. Es geht bei der Bewusst-Werdung – dem Aufstieg in Höhere Dimensionen – vor allem darum, zwei weitere Dinge zu erkennen: die Unendlichkeit des eigenen Schöpferseins und die All-Einheit. Hört sich mächtig spirituell an? Ist es auch – einerseits. Andererseits ist es ganz irdisch: Man wird bewusster, wenn man erkennt, welche Macht und Energetische Kraft man als Mensch hat, Realität zu erschaffen. Nämlich durch die eigene Energie, die man mit seinen Gedanken, Gefühlen und Taten aussendet. In jedem Augenblick des bewussten und unbewussten Seins.
Aufstieg von einer drei-dimensionalen in eine fünf-dimensionale Realität
Die Erkenntnis der eigenen Schöpferkraft steht also im Zentrum des Bewusstseinswandels. Dieser wird oft als Aufstiegsprozess bezeichnet. Also ein Aufstieg von einer drei-dimensionalen in eine fünf-dimensionale Realität oder Schwingung. Die 4. Dimension wird als eine Art Übergang bezeichnet. In vielen Quellen liest man, dass Planet Erde sich in einer drei-dimensionalen Realität oder auch Schwingung befand und aufsteigt. Denn auch die Erde hat ein Bewusstsein, genauso wie das Kollektiv, die Pflanzen und die Tiere. Schwer vorstellbar? Vielleicht schon. Vielleicht nicht, wenn man das Wort Bewusstsein abtrennt vom Verstand, dem Denken und der Intelligenz. Beim Bewusstsein geht es um die Energie des bewussten Seins. Um die Schwingung. Zum Beispiel die Schwingung des Herzens. Die Schwingung, Energie oder auch Frequenz der 3. Dimension, in der Planet Erde sich augenscheinlich viele Jahrtausende befand, war geprägt von destruktiven Energien. Diese äußerten sich in Form von beschränkenden Glaubensmustern, Ängsten und Blockaden. Sie erschufen gemäß dem Gesetz der Resonanz Krankheiten und niedere Verhaltensweisen. Aber kennzeichnend für die 3. Dimension sind ebenfalls einschränkende Strukturen, Kontrolle und Machtmissbrauch. Allgemein werden diese Energien als die dunkle Seite bezeichnet. Die Energie ist also schwer. Und die Materie in der 3. Dimension ist langsam und verdichtet. Nehmen wir an, die Theorie des Aufstiegsprozesses stimmt, geht es nun darum: Es wird alles leichter. Die Energien werden lichter in dem Moment, in dem die Menschen ihre eigene Schöpferkraft erkennen und ihr Bewusstsein erweitern. Und sich befreien von destruktiven Strukturen, kontrollierenden Glaubens- und Denkmustern. Dies geschieht ganz automatisch, da die Erde ihre drei-dimensionale Schwingung erhöht. Alle Lebewesen auf der Erde sind aufgefordert, in der Achterbahn dieses Aufstiegsprozesses mitzufahren. Oder sagen wir es so: Alle Seelen, die in diesem Prozess zu dieser Zeit inkarniert sind, haben auf Seelen-Ebene zugestimmt diese Erfahrungen zu durchleben. Wer aussteigt, hat als Seele vor seiner Inkarnation bereits festgelegt, diesen Wandel nicht mitzumachen. Er verlässt die Erde und diesen Irdischen Körper. Seine Seele wechselt in eine andere Inkarnation möglicherweise auf einem anderen Planeten. Was passiert denn jetzt in der Achterbahn-Fahrt des Aufstiegsprozess? Vermutlich das: Alles Leben auf der Erde verändert sich und wird lichter, reiner, authentischer. Der menschliche Körper entwickelt sich zum Licht-Körper. Dieser benötigt andere, leichtere Nahrung, braucht weniger Essen, um den Energie-Haushalt zu versorgen. Es öffnen sich die Chakren, die Aura und die Kanäle für die Mediale Anbindung. Hell-Sehen, Hell-Fühlen und andere Außersinnliche Wahrnehmungen entwickeln sich. Es geht um die Wahrnehmung des All-Eins-Seins. Dies geschieht über die Integration der Dualität und das Kultivieren der Polarität. Die Dualität ist die Trennung und das Getrennt-Sein: das Gefühl der Trennung von anderen Menschen, von den eigenen Gefühlen, von der Seele. Die Polarität birgt die Gegensätze und die Harmonisierung zweier Seiten einer Sache in sich. Die Integration beider Aspekte drückt sich in der Kultivierung von Toleranz, Akzeptanz, Mitgefühl und Liebe aus. Zusammenfassend könnte man sagen, der Weg des Bewusstseinswandels ist: from the ego to the heart. Das Herz – das Herz-Bewusstsein – ist unserer Wahrnehmung nach der Leit-Stern dieses Aufstiegsprozesses. Das Herz öffnet sich für die Gemeinschaft, für die Menschen um einen herum, für alle Lebewesen und den Planeten Erde. Das so genannte Goldene Zeitalter entsteht. Die 5. Dimension und ihre Schwingung manifestiert die Liebe, die Freude und den Frieden für alle Menschen und ist deshalb der Tor-Öffner für diese Neue Welt.
Ergänzende Informationen gibt‘ s hier: Licht-Körper-Prozess und Bewusstseinswandel der Neuen Welt